KonzertChor Düsseldorf e.V.

Radiobeitrag im Deutschlandfunk Kultur

Junger Konzertchor Düsseldorf—Die Insel verteidigen Deutschlandfunk Kultur – Chor der Woche12.01.2021 11:40 Uhr Der Junge Konzertchor Düsseldorf hat sich mit den großen Werken der Chorliteratur einen Namen gemacht. Trotz des hohen Anspruchs und trotz aller Ernsthaftigkeit kommt auch das Gesellige und der Spaß nicht zu kurz. Schließlich sind sie ja Rheinländer. Der Junge Konzertchor Düsseldorf ist einst aus der Katholischen Hochschulgemeinde entstanden und wurde vor etwa 40 Jahren gegründet. Aus den Studenten von einst sind mittlerweile erfahrene Sängerinnen und Sänger […]

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Der Chor-Geist stimmt

O-Ton Kulturmagazin mit CharakterAudiobeitrag mit Guido Harzen und Martina Schermer vom 23. Juli 2020 In Nordrhein-Westfalen dürfen die Chöre unter erschwerten Bedingungen wieder singen. Das ist auch dringend notwendig, denn die Proben für die Herbstkonzerte müssen beginnen. Ein Besuch beim Jungen Konzertchor Düsseldorf zeigt: Die Chorgemeinschaft hat die Zeit der Trennung überstanden, jetzt heißt es, mit der „neuen Normalität“ zurechtzukommen. Die Choristen sind zuversichtlich. Hier gehts zum Audio-Beitrag

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Ode an die Freude mit Großaufgebot

Rheinische Post, 1. Mai 2018 Krefeld. Die Bayer Symphoniker musizierten mit mehreren Orchestern und Chören. Vor allem die Musiker überzeugten. Von Heide Oehmen   Großes hatte sich Thomas Schlerka, der Künstlerische Leiter der Bayer-Symphoniker, für das jüngste Konzert im fast lückenlos gefüllten Seidenweberhaus vorgenommen: die Sinfonie Nr.9 d-Moll von Ludwig van Beethoven. Aber nicht in der allgemein bekannten Fassung, sondern in der Bearbeitung von Gustav Mahler. Dieser hatte, angeblich „um den Willen Beethovens, der durch zunehmende Taubheit in seiner Wahrnehmung eingeschränkt […]

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Zwei Dekaden klassischer Musik

Rheinische Post, 14. September 2017 Zwei Dekaden klassischer Musik Der Junge Konzertchor Düsseldorf feiert sein 20-jähriges Bestehen. Im Oktober gibt es deswegen ein besonderes Jubiläumskonzert. Von Sebastian Esch Als Nadia Simon, Vorsitzende des Jungen Konzertchors Düsseldorf, auf das Fest zum 20-jährigen Bestehen des Vereins zu sprechen kommt, strahlen ihre Augen. „Das war einfach nur episch“, sagt sie begeistert. Der Chor, der sich 1997 gegründet hat, veranstaltete zum Jubiläum eine große Feier. „Es gab Kaffee und Kuchen, dann einen tollen Gottesdienst, […]

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Junger Konzertchor zeigt Händels Messiah

NRZ, 6. September 2016 Junger Konzertchor zeigt Händels Messiah Da haben die Zuschauer nicht schlecht gestaunt, als scheinbar spontan Sänger an der Rheintreppe aus allen Richtungen zusammenströmten und das „Halleluja“ anstimmten. Gleich drei dieser Flashmobs hat der Junge Konzertchor Düsseldorf kürzlich in der Innenstadt veranstaltet, um auf seine Konzerte am 24. und am 25. September aufmerksam zu machen. Als Untermalung klimperten Straßenmusiker auf Akkordeon und Trompete. Auch als der Trompeter die ersten Takte von Händels „Halleluja“ intonierte, schenkte ihm niemand […]

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Kirchenmusiker mit Liebe zum Alphorn veröffentlicht CD

Rheinische Post, 15 August 2015 Kirchenmusiker mit Liebe zum Alphorn veröffentlicht CD Gleich vier Chöre leitet Wilhelm Junker, Kirchenmusiker in der Gemeinschaft der Gemeinden in Jüchen, zudem engagiert er sich in Musikschulen. Nun hat der 53-Jährige ein anderes Projekt verwirklicht: eine ungewöhnliche CD mit Kirchenliedern und mit dem Titel „Te Deum laudamus“. Das Besondere dabei ist das Alphorn, das auf der CD in den Eigenkompositionen immer wieder zu hören ist und das Junker früh für sich entdeckt hat.   Wilhelm […]

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Chor und Alphörner bilden einen schönen Kontrast

NGZ online, 19. August 2015 Chor und Alphörner bilden einen schönen Kontrast Rhein-Kreis Neuss. In der Klosterbasilika Knechtsteden wurden neue Kompositionen von Wilhelm Junker aufgeführt. Es gibt sie auch als CD. Von Hansgeorg Marzinkowski Guido Harzen, Kantor der Neusser Nordstadtpfarreien, hatte in die Klosterbasilika Knechtsteden zu einem besonderen Konzert eingeladen: „Musik für Blechbläser, Alphörner und Chor“. Denn: „Der Komponist lebt nicht nur noch, sondern er ist mitten unter uns.“ Alle Werke waren von dem „noch lebenden Komponisten“ Wilhelm Junker (52), im Rhein-Kreis […]

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„De Räuber“: Klassisch im Park

NGZ online, 14. Mai 2007 „De Räuber“: Klassisch im Park Rhein-Kreis Neuss Die Höhner machen es in Köln bereits seit Jahren, jetzt ziehen „De Räuber“ im Rhein-Kreis Neuss nach: „Räuber in Classic“, unter diesem Motto spielt die bekannte Mundartband am Samstag, 2. Juni, um 19 Uhr unter freiem Himmel im Park von Schloss Dyck gemeinsam mit dem „Jungen KonzertChor“ und der „Jungen Philharmonie“ aus Düsseldorf. Von Frank Kirschstein „Die Idee entstand ganz spontan in einer (Regen-)Pause bei der Königsparade“, sagt […]

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Die Räuber mit viel Stil

Neue Grevenbroicher Zeitung, 4. Juni 2007 Die Räuber mit viel Stil Von Hansgeorg Marzinkwoski Jüchen, Der wunderschöne Park von Schloss Dyck strahlte in mildem Abendlicht, ein angenehmes  Ambiente für ein Konzertereignis, das zudem bestens organisiert war: Die Köln-Neusser Kultband ,,De Räuber“ spielte in einem denkwürdigen Open Air-Konzert vor der Orangerie des Schlosses erstmals ,,in Classic“ auf. Mitstreiter waren der Junge KonzertChor und die junge Philharmonie Düsseldorf, die ihrerseits auch noch nicht mit einer Band musiziert hatten, die im Karneval große […]

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Musikgenuss unter freiem Himmel

Neuss-Grevenbroicher Zeitung (online), 21. Juni 2009 (Heruntergeladen am 20.02.2015) Dycker Schlosskonzert Musikgenuss unter freiem Himmel Dycker Schlosskonzert: Musikgenuss unter freiem Himmel Von Heide Oehmen Den ganzen Samstag über schauten die Organisatoren des großen Open Air-Konzertes „Summertime“ (im Rahmen der „Dycker Schlosskonzerte“) mit Bangen zum grauen Himmel. Doch es blieb trocken, und die Scharen der Besucher, die teils voll bepackt den Weg durch den Park Richtung Orangerie nahmen, konnten getrost Picknicktaschen und Klappstühle auf den Rasenflächen verteilen. Man war erinnert an […]

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Vielstimmig bis nach Rom

Neue Rhein Zeitung vom 01.04.2000 Großer Auftritt in Wien – in der Kirche, in der Franz Schubert einst musizierte. Stolz präsentiert die gesamte Sängerschar des „Jungen Konzertchores Düsseldorf“ ihren Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Chorwerkes. Vielstimmig bis nach Rom Der „Junge Konzert Chor“ ist reiselustig – Werke vom 16.-20.Jahrhundert Simone Fischer Wersten. Abrupt verstummen die Gespräche. Wurden in der Aula der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) an der Brinckmannstraße eben noch Stimm-Gruppen gebildet und Stühle zusammengestellt, so konzentrieren sich die […]

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Abstecher nach Rom

Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 20.04.2000 Liszts Christus-Oratorium Abstecher nach Rom Vogelsang. Mit großem Erfolg führte Guido Harzen, Kantor von St. Josef, am Palmsonntag in der Thomas-Morus-Kirche das Christus-Oratorium von Franz Liszt auf. Es sang der Junge KonzertChor Düsseldorf, begleitet von der Duisburger Sinfonietta. Als Solisten wirkten Maria Beck, Sopran, Katja Plessing, Alt, Wolfram Wittekind, Tenor, und Rolf Scheider, Bass, mit. Der Junge KonzertChor Düsseldorf wird dieses Werk unter der Leitung von Guido Harzen am 28. und 30. April im Rahmen der […]

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Chagalls Geborgenheit

Westdeutsche Zeitung vom 28.09.2000 Chagalls Geborgenheit Beim Altstadtherbst: Hommage à Petr Eben mit dem Jungen Konzert Chor unter Guido Harzen Tanja Heil In den Schlusston hinein klingelte ein Handy; offenbar sind solche Störungen heute unvermeidbar. Davor hatte der Junge Konzert Chor Düsseldorf unter Guido Harzen zusammen mit dem Oganisten Stefan Palm einen bemerkenswerten Einblick in die Werke des 1929 geborenen tschechischen Komponisten Petr Eben gegeben. Die Kirche St. Andreas bot für die aus alter Glaubenstradition heraus entstandenen Kompositionen den passenden […]

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Ein Konzert vor dem Konzert

Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 05.07.2005 Ein Konzert vor dem Konzert Hansgeorg Marzinkowsk Brahms‘ Ungarische Tänze an zwei Flügeln: Damit macht man – gut gespielt – fast jedes Publikum glücklich. Doch das war bei weitem nicht die ganze Freude, die jetzt den Besuchern auf Schloß Dyck zuteil wurde. Im Mittelpunkt stand die Carmina Burana von Carl Orff, Publikumsmagnet und wirkungsvolles Chorwerk. Guido Harzen, den man mit hochwertigen Chorkonzerten in Neuss fast automatisch in Verbindung bringt, hat mit seinem „Jungen KonzertChor Düsseldorf“ und […]

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Alexandra von der Weth mit grossem Solo

Rheinische Post vom 20. Mai 2010 Alexandra von der Weth mit großem Solo Ganz besonders hoch hatte diesmal Ernst von Marschall dem Jugendsinfonieorchester der Tonhalle und dem Jungen Konzertchor Düsseldorf die Latte gelegt und in der Reihe „Big Bang“ Johannes Brahms‘ „Ein Deutsches Requiem“ mit Robert Schumanns „Requiem für Mignon“ konfrontiert. Während Letzteres selten zu hören ist und mit seinen nur knapp 17 Minuten gleichsam nur vorbei huscht, gilt die Brahms’sche Totenmesse als anspruchsvolles Gipfelwerk ihrer Gattung. Der Abend begann verheißungsvoll: Schumanns Goethe-Vertonung auf den Text aus „Wilhelm Meisters […]

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Klangliche Höhepunkte

Rheinische Post, 16. Juni 1998 Klangliche Höhepunkte – Der „Junge KonzertChor Düsseldorf“ sang Langsam ansteigend, vermischt sich Sopran mit Bariton; hallt der Klang von 50 Stimmen durch das Gotteshaus und perlt im Kanon, wie mit vielen Echos. „Locus iste“ lautet die lateinische Komposition von Anton Bruckner (1824 – 1896), die die Mitglieder des „Jungen KonzertChor Düsseldorf“ mit solcher Intensität darzubringen wußten, daß es dem Hörer eine Gänsehaut bereitete. Rund 80 Besucher kamen in der Büdericher Heilig-Geist-Kirche in den Genuß eines Auftritts. […]

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Zwei Charaktere

Rheinische Post, 03. Oktober 2001 Zwei Charaktere Düsseldorf. Ein mittelgroßer Chor kann eine mittelgroße Kirche klanglich füllen. Ein ziemlich großer Chor kann eine ziemlich große Kirche mit Hilfe eines ziemlich großen Orchesters und Gesangssolisen klanglich überfüllen. Auch das ist eindrucksvoll; beides gab es nun zu erleben – in der Andreaskirche den A-cappella-Auftritt des Jungen Konzert-Chors Düsseldorf und am Abend das Verdi-Requiem, mit dem die 125-Jahr-Feier des Maxchors begangen wurde. Ein gregorianischer Introitus war die erste Vaterunser-Vertonung, die der Junge Konzert-Chor […]

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Vokalisten ohne Fehl und Tadel

Rheinische Post Xanten, 28. Mai 2002 Vokalisten ohne Fehl und Tadel – Junger KonzertChor Düsseldorf bot Hohe Schule des A-cappella Gesangs Xanten. Mit über 30 Frauen- und mehr als 20 Männerstimmen sang der Junge KonzertChor Düsseldorf unter Guido Harzen im Dom anspruchsvolle a-capella-Vokalmusik, die sich in der Pfingstwoche und im Maimonat thematisch zwei Schwerpunkten zuwandte. Ausgehend vom Pauluswort im Römerbrief – „Der Geist hilft unserer Schwachheit auf“ – das Bach in seiner gleichnamigen, mit ins Programm genommenen Motette BWV 226 aufgreift, […]

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Sie stimmen persische Lieder an

Rheinische Post, Serie Düsseldorfer Stimmen 5. Dezember 2009 Sie stimmen persische Lieder an Von Jutta Laege Gesungen wird immer – sonst gäbe es nicht so viele Chöre in Düsseldorf. Doch in der Adventszeit ist der Chorgesang besonders schön, andernfalls wären die Kirchen und die Säle nicht so voll. Wir stellen Chöre vor – heute: der „Junge KonzertChor Düsseldorf“. An musikalischen Herausforderungen mangelt es dem „Jungen KonzertChor Düsseldorf“ nicht. Im November trat er gemeinsam mit einer Gruppe Iranern begleitet vom Jugendsinfonieorchester […]

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KMGV überzeugt mit Opern-Konzert – Wilhelm Tell sorgt für Gänsehaut in der Philharmonie

KMGV Webpage 2012 (heruntergeladen am 20.02.2015) KMGV überzeugt mit Opern-Konzert Wilhelm Tell sorgt für Gänsehaut in der Philharmonie Mit Standing Ovations hat das Publikum in der Philharmonie dem Kölner Männer-Gesang-Verein zu seiner mitreißenden „Wilhelm Tell“-Einstudierung gratuliert. 280 Chorsänger, sieben Solisten, Rezitator Wolfram Boelzle und die Philharmonie Südwestfalen haben unter dem Dirigat von Bernhard Steiner ein atmosphärisch dichtes und klanglich überbordendes Konzert dargeboten. Mit der fast dreistündigen konzertanten Aufführung der Oper „Guillaume Tell“ von Gioachino Rossini hat der Kölner Männer-Gesang-Verein im […]

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Jugendliche meisterhaft

Frankfurter Rundschau, 19. April 2012 (heruntergeladen am 20.02.2015) Jugendliche meisterhaft Junge Musiker aus Nordrhein-Westfalen spielten am Dienstagabend unter ihrem Dirigenten Hubert Buchberger in der Erlöserkirche das Requiem von Giuseppe Verdi Brigitte Gaiser Bad Homburg. Die Frage, die sich am Ende einer wunderbaren Aufführung stellte, sei gleich zu Beginn erwähnt: Wie lange kann ein Publikum Beifall spenden und wie lange lässt man es klatschen? Die Zuhörer am Dienstagabend in der Erlöserkirche wollten jedenfalls kein Ende finden. Ausgelöst wurde die Begeisterung durch […]

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Eine neue „bürgerliche“ Chor-Armee?

DrehPunktKultur.at, 17. Mai 2010 (heruntergeladen am 20.02.2015) Eine neue „bürgerliche“ Chor-Armee? Kulturvereinigung / Brahms-Requiem Von Reinhard Kriechbaum Das Konzert mit dem Brahms-Requiem am Samstag (15.5.) war – nach dem „Debüt“ mit dem Mozart-Requiem im vergangenen Dezember – die erste große Herausforderung für den neu gegründeten Chor der Salzburger Kulturvereinigung. Gut achtzig Leute hat man mobilisiert zu diesem Anlass, der keine Eintagsfliege bleiben soll: Im nächsten Neujahrskonzert im Großen Festspielhaus wird man sich immerhin Carl Orffs „Carmina burana“ vornehmen. „Neunzig Leute […]

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Auferstehung im Kölner Gürzenich

Kölner Stadt-Anzeiger (online), 14.04.2009 (Heruntergeladen am 20.02.2015) OSTERKONZERT Auferstehung im Kölner Gürzenich KÖLN – Die Künstler-Union Köln bot in ihren diesjährigen Ostermusiken „Festa Paschalia“ wieder Raritäten. Im Gürzenich-Foyer, mit Blick auf die Kriegsruine St. Alban, grub Richard Mailänder das Oratorium „Auferstehung“ von Max Baumann (1917-1999) aus. Der Berliner Professor hat mit dem Eifer eines Konvertiten das Erbe liturgischer Musik im Sinne Papst Pius‘ X. verteidigt. Davon zeugt auch sein predigthaft ausgedehntes, ambitioniertes Oster-Oratorium mit eigener Textfassung nach Bibel und Liturgie. […]

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Picknick vor dem Musikgenuss

Neuss-Grevenbroicher Zeitung (online), 22. Juni 2008 (Heruntergeladen am 20.02.2015) Picknick vor dem Musikgenuss Von Heide Oehmen Entspannte Stimmung vor der Vorstellung: Viele Besucher hatten Picknickkörbe mitgebracht und machten es sich auf den großen Rasenflächen des Schlosses bequem. FOTO: M. Reuter Jüchen. Schloss Dyck „Das ist ein einmalig schöner Abend“, meinte der Nachbar zur Linken, und der junge agile zur Rechten, der gerade eine Musikdarbietung mit gellendem Pfeifen wie auf dem Fußballplatz gefeiert hatte, kommentierte: „Das Leben hat viele Facetten, man […]

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Ein Klanggemälde zelebriert

Neuss-Grevenbroicher Zeitung, 14. April 2003 Ein Klanggemälde zelebriert Am Palmsonntag setzte Guido Harzen, Kantor an der Nordstadtpfarre St. Josef und zugleich Leiter des Jungen „KonzertChors Düsseldorf“ und der Jungen Philharmonie Düsseldorf mit diesen beiden großen Ensembles seine Reihe der „Further Konzerte“ fort. Er hatte Werke ausgewählt, die selten zu hören sind und zum Teil den Beginn der Karwoche einleiten konnten. In kleiner Chorbesetzung erklang zunächst „In monte oliveti“ des böhmischen Komponisten Jan Dismas Zelenka, eine kammermusikalische frühbarocke Behandlung des Gebetes […]

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Einfühlsam interpretiert

Zeitschrift Cantate, Heft September/Oktober 2002 Einfühlsam interpretiert Hoppla, was ist denn das? Neben dem lateinischen gregorianischen Pater Noster Introitus – wie es sich für gregorianische Klänge gehört, nur von Männerstimmen gesungen – mischen sich noch die Frauenstimmen mit dem deutschen Texts des „Vater unser“ darunter; ungewöhnlich, aber doch erfrischend. Und das ist auch die ganze CD des Jungen KonzertChores: abwechslungsreich, voller Überraschungen und vor allem packend! Mitreißend ist auch das Programm zum Thema „Pater noster“ mit überwiegend modernen A-cappella-Klängen, die […]

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Ein Aufschrei ohne Aussagekraft

Westdeutsche Zeitung, 02.Oktober 2002 Bernd (Ulrich) Rasches „Messe“, Ein Aufschrei ohne Aussagekraft von Lars Wallerang Schauerlich gellte die Sopranistin Yvonne Frazier auf im Agnus Dei der „Messe concertant“ von Bernd Ulrich Rasche (geboren 1954), die beim Altstadtherbst uraufgeführt wurde. Dies ist einer der dramatischen Kulminationspunkte des tonal konzipierten Werkes, ein erschreckender Aufschrei, indes ohne jegliche zwingende Aussagekraft. In der gut besuchten Maxkirche erklang mit dieser Messe eine Musik, die stilistisch dem ganz frühen 20. Jahrhundert anghören müsste. Bernd Ulrich Rasche schien […]

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